„Schlange de Bösen“, mein nächster Roman
Mein nächster Roman „Schlange des Bösen“ ist jetzt vom Verlag für den Februar vorgesehen. Zumindest Teil 1. Da ich gemeinhin ziemlich dicke Bücher schreibe, Verlag Torsten Low aber nur dünnere – oder immerhin normal dicke – Bücher publiziert, ist die Geschichte nun zweigeteilt.
Nun, auch mein Buch „Weltendiebe“ ist ja bereits in zwei Teile geteilt, Teil 1 „Invasoren“ und Teil 2 „Verschleppt„.
Auch meine Roman „Gefangene des Panthers“ hat zwei Teile: „Verräterinnen“ und „Monden-Feinde“.
Manchmal wünschte ich, meine ersten Bücher wären auch geteilt worden. Das hätte sie handlicher gemacht.
2 Teile „Das Obsidianherz“
3 Teile „Salzträume“
2 Teile „Jenseits des Karussells“
2 Teile „Schwingen aus Stein„.
Dann hätte ich glatt eine neun-bändige Reihe (Reihentitel „Steam Age Quest“.
Aber zurück zu „Schlange des Bösen“.
Das Jahr: 1887 Der Ort: Cambridge, England
Gegen ihren Plan wird Elinor nicht vom Damen-College Girton aufgenommen, sondern von Royston College, einer als Teil der Universität Cambridge getarnten Magier-Loge. Hier lehrt man die Arkan-Wissenschaften: Magie.
Unter Elinors Kommilitonen gibt es Menschen und Hybridwesen mit Fey-Erbe, unberechenbar und gefährlich. Elinor muss beweisen, dass sie mindestens so gut ist wie ihre männlichen Kommilitonen.
Das wird nicht einfacher, als sie von einem Schlangenungeheuer gejagt wird, während sich gleichzeitig eine Gruppe Inquisitoren einer fanatisch religiösen Geheimgesellschaft in Cambridge einfindet, um alles, was ihnen dämonisch (Fey) oder häretisch (magiebegabt) erscheint, für immer auszulöschen.
Und natürlich gibt es unter all den Männern auch solche, die Elinor mehr als nur ein bisschen gefallen. Doch als einzige weibliche Studentin hat sie Abstand zu wahren. – Nicht immer einfach und bisweilen unmöglich.
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Das Buch wird auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt, einmal auf einer „Whisky-Lesung“ am Mittwoch Abend vor Messebeginn(auf die ich mich schon besonders freue) und dann noch einmal auf der Messe selbst.